Finger gereicht

Die Sinne geschärft,
Zeit alleine genutzt,
das alles was hinweg,
die Sinne geraubt,
klarer gesehen wird,
es ist an der Zeit.

Die Segel zu streichen,
mit dem letzten Wind,
elegant zu gehen,
den Hafen erreichen,
in dem die Wasser,
harmonisch stehen.

Der gereichte Finger,
alleine nicht reicht,
sich daran festzuhalten,
jedem Sturm zum Trotz,
über alle Gezeiten,
Kraft dafür nicht reicht.

Alles mit Liebe versucht,
keinen Anklang findet,
Stimme verstummt,
wieder zu sich findend,
deren Melodie Klang,
nicht ins Innere findet.

Das Wasser ist trüb,
es verliert an Glanz,
keine Sonne mehr,
die sich darin spiegelt,
der schöne Lichtertanz,
sich nicht mehr findet.